
Der Verlust des „Echten“, daran knabbere ich schon, seit ich darüber nachdenken kann. Vielleicht weil ich es manchmal noch kennengelernt habe, vielleicht ist es aber auch nur ein riesen Schmarrn, ein Sentimentalitätswuggerl sozusagen, an dem ich mich abarbeite, wie man sich an Wuggerl eben so abarbeitet: immer nur mit kurzfristigem Erfolg.
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